Frescobaldi ist der bekannteste der 5 Komponisten, die für das Moment Baroque-Konzert am vergangenen Freitag in St-Germain de Porrentruy ausgewählt wurden. Sie sind Kinder des 16. Jahrhunderts, Jonathan Nubel, erste Geige, fand den Originaltitel: Curieux Instrumentarium. Wir entdecken dort die Frische der Instrumente jener Zeit, hervorgehoben im Zusammenspiel einer schönen, in Suiten und Soli erforschten Didaktik (Sinfonie, Gagliarde, Corrente, Partite, etc …). Volle Entfaltung auf der Begleitperson. Verschiedene Flöten, bärtiges Horn (aber was für ein Lied!), Geprägtes Fagott, üppige Streicher in der Prozession … Die Seiten liefern das beste Korn. Die Dolmetscher nehmen es ernst oder skurril. Hier sind die Kuriositäten genau in den kurzen Mustern. Die Zellen, die kein zu strenges Kontinuum implizieren, die gesunde Fantasie, von friedlich bis wütend, geht in “amoroso” -Fusionen in gegensätzliche Spiele über. Die Imitationen, kurze Sequenzen, die aneinander vorbeiziehen, beweisen das feinste innere Hören, das in verschiedenen Registern festgehalten wird. Das Cello, das Fagott und der Kontrabass fühlen sich lebendig und tief an! Das Solo-Cembalo ist so beeindruckend, dass wir hier eine große Seite gefunden haben, eine sensible Interpretin.
In einem solchen Kontext von Reichtum und Vielfalt der harmonischen Bäder bleibt man beeindruckt von der offenbarten Schönheit, die die Autoren in der Unendlichkeit des Details entschieden haben, den kohärenten Effekten der Darsteller unter dem Lichtstrahl des Bogens von Jonathan Nubel.